Trockene Böden – nur ein Problem des Klimawandels?

Wenn wir uns Böden an unterschiedlichen Standorten anschauen, dann erkennen wir:
Monokulturböden sind oft schon jetzt im Frühsommer steinhart, trocken und weisen tiefe Risse auf.
Ein Gartenrasen, der zu kurz gemäht wurde, ist gelblich verfärbt, hingegen Rasen der länger stehen darf ist grün. Gehen wir beispielsweise in einen Buchenwald und graben uns durch die abgefallenen Blätter, dann finden wir lockere und feuchte Erde vor.


Nicht nur der Klimawandel, auch die Vegetation spielt für den Boden eine entscheidende Rolle. Der Wald schützt die Erde vor direkter Sonnenbestrahlung und hält die Feuchtigkeit im Umlauf. Mit dem Anlegen eines Waldgartens schützen wir unsere Erde nachhaltig und darüber hinaus haben wir einiges zu ernten, zu schlemmen, zu naschen…. zu schauen, zu lustwandeln, zu genießen….


Praxisbuch Waldgarten
Natürlicher Anbau mit Permakultur

von Volker Kranz, Frederik Deemter
Haupt Verlag
ISBN 9783258082400


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Eine natur(un)heilkundliche Schauergeschichte: EMPUSION