Nach einem fulminanten Start im neu eingerichteten Literatursalon geht es in die zweite Runde, diesmal mit fernöstlicher Literatur.
Wir beschäftigen uns mit dem Debütroman „Kim Jiyoung, geboren 1982“ der koreanischen Autorin Cho Nam-Joo, der in Südkorea hohe Wellen geschlagen hat und das Frausein in der koreanischen Gesellschaft thematisiert. Ob es auch Parallelen zu unserer mitteleuropäischen Realität gibt, werden wir herausfinden.
Kommt zahlreich und diskutiert mit uns über diesen aktuellen gesellschaftskritischen Roman!